Erfolgreiche TT-Radtour 2021
Die Teilnehmer (von links): Norbert, Maja, Bernd, Sandra, Annegret und Oliver. Hinter der Kamera: Volker Vom Start ging es nach Asendorf-Heidewinkel und weiter nach Marxen, wo wir die neu gestaltete Ortsdurchfahrt bestaunten (wirklich sehr schön!). Am Treibhaus (die Kneipe heißt wirklich so) vorbei weiter durch die Feldmark. Ein kurzes Stück auf einer, wegen Sonntag nicht so stark befahrenen Hauptstraße und dann links abgebogen Richtung Ohlendorf. Kurz hinter dem Ortsausgang konnte man einen wunderbaren Blick über die Landschaft Richtung Stuvenwald schweifen lassen, während man so langsam den Radweg langrollte. In Maschen-Horst ging es dann durch ein Neubaugebiet, in dem sehr viele sehr schöne sehr große Häuser stehen. Dann wurde es etwas knifflig und wir radelten über Stock und Stein bzw. Wurzeln auf einem sehr schmalen Weg in Richtung „Die Halonen“. Von dort hat man einen sehr schönen Ausblick über die Elbniederung Richtung Hamburg.
In Maschen-Horst ging es dann durch ein Neubaugebiet, in dem sehr viele sehr schöne sehr große Häuser stehen. Dann wurde es etwas knifflig und wir radelten über Stock und Stein bzw. Wurzeln auf einem sehr schmalen Weg in Richtung „Die Halonen“. Von dort hat man einen sehr schönen Ausblick über die Elbniederung Richtung Hamburg.
Von dort ging es bergab, über die A39 und die, zum Glück gesperrte, „Winsener Straße“ weiter zum „See im Maschener Moor“, wo wir eine kleine Pause einlegten.
Einige erfrischten sich im See, andere genossen die Pause im Schatten unter den Bäumen und verspeisten die mitgebrachten Snacks.
Nach der Pause ging es auf ziemlich einfacher Strecke in Richtung Horster Mühle. Auf dem Weg dorthin stellte Volker fest: „Mensch, hier wohnt ein Kumpel von mir“. Und schwupps war er weg. Also alle anhalten und warten. Hat zum Glück nicht so lange gedauert, bis wir die Tour fortsetzen konnten.
Die Horster Mühle ließen wir rechts liegen und radelten dann auf dem ausgeschilderten Radweg weiter durch Felder und Wiesen Richtung Harmstorf und weiter nach Bendestorf. In Bendestorf mussten wir leider noch einen langen, steilen Berg bezwingen, was auch allen gut gelang. Nur der einzigen Radlerin, die kein E-Bike hatte, ging auf halbem Weg die Puste aus. Aber das war kein Problem, wurde halt der Rest des Berges zu Fuß „niedergemacht“.
Ab da war es dann war es einfach auf den Osterberg zu kommen, wo wir bei Eiskaffee, -schokolade, Kuchen und Bier den Tag ausklingen ließen.
Insgesamt waren es ca. 40km, die recht gut zu bewältigen waren. Übrigens: Der angedrohte Regen fiel (zumindest auf dem Osterberg) aus.